Wozu guter Stil? Ich hab' doch eine KI

Fällt es euch schwer, mit eurer Arbeit loszulegen und dann auch noch präzise und überzeugend zu formulieren? Fühlt ihr euch manchmal von den Anforderungen an Stil und Struktur überfordert? Auch ChatGPT, Gemini und Co. hat seine Grenzen: Der richtige Text entsteht nicht von selbst, sondern bedarf einer genauen Anleitung.


Hier ist das Bild, das Kurs passt.
Es symbolisiert die Verbindung von wissenschaftlichem Schreiben,
modernen Technologien wie neuronalen Netzen und AI-Tools
sowie die Leidenschaft für Layout und Typografie.


Mein neuer Kurs ist die Lösung!

Wahlkurs mit 2 SWS, 3 ECTS, wird bescheinigt, wenn Voraussetzungen erfüllt

jeden Dienstag 18:00 - 19:30 Beginn 2. Dienstag in der Vorlesungszeit


Auf Discord https://discord.gg/XTaGc5vvim Kanal "Schreibe gut mit KI"

Stream und Aufzeichnung auf https://www.twitch.tv/the_true_logistican

Lernt, we ihr eure Arbeiten effizient und überzeugend verfasst. Wir kombinieren bewährte Schreibtechniken mit den Möglichkeiten moderner KI-Tools, um das Beste aus beiden Welten zu vereinen. Aber Vorsicht: KI schreibt nicht für euch, sie ist ein Werkzeug, das ihr gezielt einsetzen müsst.
  • Wie ihr gute Dokumente erstellt: Aufbau, Layout, Struktur, Stil auch mit Word 
  • Effektiver Einsatz von KI-Werkzeugen: ChatGPT und Co. als Schreibpartner
  • Optimierung eures Workflows: Zeit sparen und bessere Ergebnisse erzielen
Jetzt anmelden und wissenschaftliches Schreiben auf die nächste Stufe heben!


Hauptartikel: Wozu guter Stil. Ich habe doch eine KI  Dieser Beitrag
Diese Kompetenzen erwerbt ihr:
Das steht in der Modulbeschreibung mit der Literatur
Hier findet ihr die detaillierten Inhalte:


Warum der Kurs?

Die Liebe zum Buch liegt mir im Blut. Ich bin begeistert von LaTeX. Mittlerweile nutze ich auch KI-Tools – aber keine Sorge, mit Word lässt sich ebenso gut arbeiten, wenn man weiß, wie! Diese Verbindung aus Tradition und moderner Technik macht meine Herangehensweise besonders.





Ich zeige euch, wie ihr KI-Tools sinnvoll in deinen Schreibprozess integrierst. Doch eines bleibt unverändert: Ein gutes Buch entsteht durch Handwerk und Übung. Melde dich an und profitiere von meiner Erfahrung als Autor.

Warum ich?

In meiner Dissertation habe ich neuronale Netze gründlich analysiert und ihre Funktionsweise bis ins kleinste Detail durchdrungen. Seit Jahren schreibe ich alle meine Dokumente in LaTeX, um stets perfekte Gestaltung und Typografie zu gewährleisten – das liegt mir im Blut, denn schon mein Großvater war Buchbinder. Vor über zehn Jahren habe ich ein praxisnahes Handbuch für Abschlussarbeiten verfasst, das unzähligen Studierenden erfolgreich den Weg geebnet hat.

Mit den neuesten KI-Tools arbeite ich heute konsequent für meinen Blog, Instagram, YouTube und weitere Plattformen. Die Kombination aus traditionellen und modernen Techniken gehört zu meinem täglichen Handwerkszeug. Meine Erfahrung und Leidenschaft für wissenschaftliches Schreiben machen mich zur perfekten Unterstützung, um euch durch die Herausforderungen eurer Arbeit zu führen. Meldet euch an und profitiert von meinem Know-how!

Langfassung: 

Ich habe mich viel mit dem Schreiben beschäftigt und lese selbst sehr viel. In unserer Familie besitzen wir mehr als 3.500 Bücher. Es war mir immer wichtig, die passende Literatur griffbereit zu haben, egal um welches Thema es geht. Trotz meines eigenen Engagements bin ich nicht immer zufrieden mit meinen Texten und nehme daher gerne den Rat von Verlagen und Redakteuren an.

Seit fast 20 Jahren betreue ich Studenten bei ihren Haus-, Studien-, Diplom- und Bachelorarbeiten. Die Qualität der Texte schwankt enorm. Viele sind schwer lesbar und oft ist es nur nach intensivem Nachdenken möglich, den eigentlichen Gedanken des Verfassers zu erfassen. Eine sinnvolle Korrektur ist dann kaum möglich und kostet enorme Zeit, mit oft unbefriedigenden Ergebnissen. Kurz gesagt: Ich wurde es leid, ständig schlechte Texte zu lesen.

Ein Argument könnte sein, dass jeder Student selbst herausfinden muss, wie man richtig schreibt. Das Internet bietet zwar eine scheinbar einfache Lösung für Recherchen, und Trial-and-Error ist durchaus eine erprobte Lernstrategie. Doch drei Gründe haben mich motiviert, ein Handbuch für gute Abschlussarbeiten zu schreiben:

  1. Ökonomie: Trial and Error ist ein sehr individuelles Lernverfahren, bei dem man lediglich aus eigenen Fehlern lernt. Selbst einfachste Regeln müssen für jeden einzelnen erarbeitet werden – das ist extrem zeitaufwändig.

  2. Individualität: Jeder Betreuer setzt andere Schwerpunkte. Diese Anleitung soll als Grundlage dienen und von Betreuern je nach Bedarf ergänzt oder verändert werden.

  3. Effizienz: Ein guter Stil ist eine Kombination aus Dramaturgie, Sprachstil und Satz. Die Dramaturgie lenkt den Gedankengang, der Sprachstil formt den Ausdruck eines Gedankens, und der Satz strukturiert das Werk optisch.

Doch in der heutigen Zeit stehen wir vor neuen Herausforderungen. Mit der zunehmenden Verbreitung von generativen KI-Tools (genKI) ändern sich die Arbeitsprozesse erheblich. Die Automatisierung führt dazu, dass der Einfluss des Schreibenden auf das Endergebnis manchmal geringer wird. Studierende verwenden diese Tools zunehmend, was das wissenschaftliche Arbeiten und die Prüfung von Eigenständigkeit vor neue Fragen stellt.

Wir befinden uns in einer Übergangsphase: genKI-Tools verändern das wissenschaftliche Arbeiten, sind aber noch nicht ausgereift, und auch unser Umgang mit ihnen entwickelt sich erst. Ein generelles Verbot dieser Tools ist nicht praktikabel, da sie allgegenwärtig sind. Es ist jedoch essenziell, dass Studierende grundlegende wissenschaftliche Fähigkeiten erlernen, bevor sie sich auf KI-Tools stützen – ähnlich wie Schüler das Kopfrechnen beherrschen müssen, bevor sie einen Taschenrechner verwenden. Zudem müssen spezifische Kompetenzen im Umgang mit diesen Tools entwickelt werden, und es sollte klar definiert werden, ob und inwiefern diese Kompetenzen Teil der Prüfung sind.

Die Beispiele in meinem Handbuch stammen aus meiner langjährigen Erfahrung mit den Arbeiten meiner Studierenden sowie eigenen Projekten. Mein Ziel ist es, durch dieses Handbuch eine zeitgemäße Unterstützung für gutes wissenschaftliches Schreiben zu bieten – im Spannungsfeld von traditionellem Handwerk und modernen Tools wie der generativen KI.

Nec scire fas est omnia – Horaz

Ich halte mich daran, wo immer es möglich ist.

Transparenzhinweis

Für diesen Text wurden Copilot, ChatGPT, Dall3-3, Gemini einsetzt. Ausgangs Punkt war das Vorwort meines Buches [1] und Diktat als Eingabeprompt. Der Text wurde mit DeepL-Write optimiert, weil da das Deutsch deutlich besser ist.


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Version: 1.3 Mai 2023, Kontakt: E-Mail Martin Wölker
Pirmasens, Germany, 2018-, ausgelesen am: , Licence CC BY-NC-SA


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