Martins wahre Logistik

Vision Wir wollen eine Programmierplattform haben, die so nah wie möglich an realen Systemen ist und nicht nur ein Spielzeug. Der existierende Fridolin ist sehr flexibel programmierbar. Er hat aber den Nachteil, dass man ihn genau so benutzen kann, wie er jetzt ist. Und es ist sehr schwierig, zum Beispiel die CPU auszutauschen oder Module hinzuzufügen oder zu entfernen.  Man könnte auch sagen, das ist eine Entwicklungsstufe, die erst einmal gut funktioniert hat. Wir haben ungefähr 100 Stück davon produziert, die Studierenden können damit arbeiten. Im Laufe der 10 Jahre gehen nach und nach welche verloren und werden defekt, das lässt sich nicht vermeiden. Wir hatten aber auch Aha-Erlebnisse. Ein Lerneffekt war. Dass der Jürgen Edel. Immer wieder Versuche gemacht hat, wie man den Fridolin erweitern kann.  Und das ist ja genau das Ziel. Für den Fridolin 2.0. Das Projekt Das Projekt ist erst einmal auf 2 Jahre angelegt. Das heißt, wir wollen im Frühjahr 2026 so weit sein, dass wi...