Was ist der richtige Logistikstudiengang - Learnings aus meiner Forschung

Vor einigen Jahren stellte unser Vizepräsident für Forschung die Frage, wie wir an Fachhochschulen Forschung betreiben könnten. Diese Diskussion entstand vor dem Hintergrund, dass wir Fachhochschulprofessoren einerseits ein hohes Lehrdeputat im Vergleich zu Universitäten haben und andererseits oft keine Mitarbeiterstellen, die uns direkt unterstützen könnten. Wenn also jemand Forschung betreibt – und das gelingt tatsächlich vielen meiner Kollegen – passiert dies häufig dann, wenn ausreichend Drittmittel verfügbar sind oder man Zugang zu den richtigen Forschungsprojekten erhält.

In letzter Konsequenz muss man jedoch sein Team selbst bezahlen, um forschen zu können. Ohne Team ist Forschung kaum möglich. Als ich gefragt wurde, ob ich auch forsche, habe ich geantwortet, dass ich zwar nicht die Zeit für intensive Grundlagenforschung habe, bei der man sich ausgiebig mit speziellen Details beschäftigt, aber dennoch in einem anderen Bereich aktiv bin.

Mein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Lehre der Logistik. Ich untersuche, wie man Logistik möglichst effektiv vermitteln kann. In diesem Rahmen wurden Paper veröffentlicht, und zahlreiche studentische Arbeiten durchgeführt, um die die Lehre in der Logistik zu verbessern. Leider gibt keine Didaktik der Logistik, was bedeutet alle Lehre in der Logistik muss Methoden aus anderen Gebieten verwenden. Im Laufe der Jahre sind dabei verschiedene interessante Aspekte entstanden:

  • Ich habe mich intensiv mit der problem- und projektbasierten Methodik für das Logistiklabor aka Pirmasenser MINT Praktikum auseinandergesetzt.
  • Die von Janina Müller entwickele Methodik für Fallstudien für die Lehre, ist Grundlage der vielen Fallstudien in meinem Blog. Ich setze sie alle in der Lehre ein.
  • Ich beschäftige mich mit besonderen Herausforderungen, etwa der Integration internationaler Studierender oder der Unterstützung von neurodiversen Studierenden, die spezifische Hilfestellungen benötigen.


Diese Themen habe ich zusammengetragen. Die entsprechenden Quellen sind am Ende aufgeführt. Mein Anliegen ist es, die daraus abzuleitenden Konsequenzen – seien es neue Lehrmethoden oder die Gestaltung bestimmter Module – transparent darzustellen und zur Diskussion zu stellen.

Ausgangslage

Die Anforderungen an ein modernes Logistikstudium sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Neben technischen, wirtschaftlichen und digitalen Kompetenzen gewinnen zunehmend soziale, interkulturelle und ethische Aspekte an Bedeutung. Parallel dazu rückt die Frage nach breiteren Zugangswegen zur Hochschulbildung verstärkt in den Fokus. Hier knüpft das Programm „Aufstieg durch Bildung – offene Hochschulen“ an, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den Jahren 2011 bis 2020 gefördert wurde. Ziel des Programms war es, Studieninteressierten ohne Abitur über berufsbegleitende Studiengänge und Weiterbildungsangebote den Zugang zu Hochschulen zu erleichtern und gleichzeitig dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Diese Initiative verdeutlicht eine menschzentrierte Perspektive, indem sie die Lebensrealität der Lernenden berücksichtigt und Bildungschancen für unterschiedlichste Zielgruppen schafft.

Im weiteren Verlauf wird untersucht, wie diese Entwicklungen konkret in einer modernen Logistikausbildung umgesetzt werden. Der Fokus liegt dabei sowohl auf der technologischen und internationalen Ausrichtung des Studiums als auch auf einer personenzentrierten Perspektive. Diese zeigt sich insbesondere in der individuellen Unterstützung neurodiverser Studierender, der Förderung interkultureller Kompetenzen sowie der Öffnung der Hochschulen für beruflich qualifizierte Bewerber..

Allgemeine und grundsätzliche Aspekte eines modernen Logistikstudiums

Ein modernes Logistikstudium vereint fundierte Kenntnisse in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) mit wirtschaftswissenschaftlichen, sozialen und ethischen Kompetenzen. Gleichzeitig rückt die Frage nach vielfältigeren Zugangswegen zum Studium stärker in den Fokus. Neben klassischen Abiturient*innen sollen auch Personen mit beruflicher Qualifikation und ohne formale Hochschulzugangsberechtigung einbezogen werden. Das Programm „Offene Hochschulen“ zeigt, dass der Anteil der Studierenden ohne Abitur seit 1997 zwar von 0,6 % auf 3,1 % (Stand 2020) gestiegen ist, jedoch weiterhin auf einem niedrigen Niveau verharrt. Vorreiter wie Rheinland-Pfalz haben den Zugang bereits früh erleichtert, zuletzt durch den Wegfall des Nachweises beruflicher Erfahrung. Dennoch zeigt sich, dass Hochschulen noch gezielter auf diese Zielgruppe zugehen müssen, um die Individualisierung und Vielfalt ihrer Studiengänge konsequent umzusetzen.

Gerade im Bereich Logistik bietet eine solche Öffnung großes Potenzial. Beruflich Qualifizierte bringen oft wertvolle Praxiserfahrungen sowie Soft Skills wie Teamfähigkeit mit, die insbesondere in MINT-Praktika und projektorientierten Arbeiten von Vorteil sind. Zudem fördert ein derartiger Ansatz das lebenslange Lernen, indem Studiengänge so gestaltet werden, dass sie mit beruflichen Verpflichtungen vereinbar bleiben. Praxisnahe Formate ermöglichen es, reale Probleme und Herausforderungen aus dem Logistikumfeld in das Studium einzubringen und innovative Lösungen zu entwickeln, die den Anforderungen einer globalisierten Arbeitswelt gerecht werden.

Ein weiterer zentraler Baustein ist die Internationalisierung. Austauschprogramme, gemeinsame Forschungsprojekte und die gezielte Förderung interkultureller Kompetenzen bereiten die Studierenden auf eine global vernetzte Branche vor. Das Logistikstudium schlägt so eine Brücke zwischen technischer Innovation, den Bedürfnissen der Menschen und einem globalen Verständnis von Märkten und Lieferketten..

Probleme und Herausforderungen

Die Vielfalt der Studierenden – von beruflich Qualifizierten ohne Abitur über internationale Austauschstudierende bis hin zu neurodiversen Erstsemestern und erfahrenen Praktiker*innen – bereichert das Studium, bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich.

Ein zentrales Problem ist die oft unzureichende Ansprache beruflich Qualifizierter. Viele Hochschulen, insbesondere staatliche Einrichtungen, legen einen starken Fokus auf formale Zugangsvoraussetzungen und versäumen es, gezielt Menschen ohne Abitur für ihr Studienangebot zu werben. Dadurch bleiben wertvolle Talente häufig unentdeckt und ungenutzt.

Eine weitere Herausforderung zeigt sich in der Praxisphase. Insbesondere Studierende mit nicht-traditionellen Bildungswegen oder neurodiverse Studierende stoßen in Unternehmen oft auf unklare Strukturen, fehlende Betreuung oder ein negatives Arbeitsklima. Wer berufliche Kompetenzen auf alternativen Wegen erworben hat und nun eine akademische Herangehensweise erlernen soll, fühlt sich dabei schnell überfordert oder allein gelassen. Für Menschen mit ADHS oder anderen Formen der Neurodiversität entstehen zusätzliche Belastungen, insbesondere wenn Zeit- und Selbstmanagement gefragt sind, während Verständnis und Unterstützung durch Betreuende fehlen.

Internationale Studierende sehen sich hingegen häufig sozialen und sprachlichen Barrieren gegenüber. Ohne angemessene Beratung sind administrative Prozesse wie Visaangelegenheiten oder Immatrikulationsvorgaben schwer zu bewältigen. Hinzu kommen kulturelle Unterschiede und die Anpassung an eine ungewohnte Lernkultur, in der projekt- und teamorientierte Formate eine zentrale Rolle spielen.

Diese Herausforderungen werden durch psychische Belastungen wie Stress, Prüfungsangst, Überlastung oder soziale Isolation zusätzlich verschärft. Wenn das Studium statt einer Chance zu einem Hindernislauf wird, leidet nicht nur die persönliche Entwicklung der Studierenden, sondern auch die Innovationskraft und Kreativität. Eine Atmosphäre, die Probleme verschweigt und von Studierenden lediglich „Funktionieren“ erwartet, kann langfristig zu einem Verlust von Potenzialen führen.

Lösungsansätze durch persönliche Beratung und Coaching

Die genannten Herausforderungen verdeutlichen, dass ein „One-Size-Fits-All“-Ansatz im Studium nicht zielführend ist. Stattdessen sind individualisierte Angebote erforderlich, die Studierende sowohl vor, während und nach der Praxisphase als auch im Studienalltag umfassend begleiten. Beratung und Coaching spielen dabei eine Schlüsselrolle.

Für Studieninteressierte ohne Abitur sind gezielte Informationen über Zugangswege und die Anerkennung beruflicher Kompetenzen essenziell. Vorbereitungskurse und Lebenszyklusberatungen, wie sie im Rahmen des Programms „Offene Hochschulen“ etabliert wurden, helfen dabei, schulische Wissenslücken zu schließen und den Übergang ins Studium zu erleichtern. Studierende mit ADHS oder anderen neurodiversen Profilen profitieren von klar strukturierten Stundenplänen und einer flexiblen Prüfungsorganisation, beispielsweise durch verlängerte Bearbeitungszeiten. Ein sensibel agierendes Lehr- und Betreuungsteam sollte Stressfaktoren in der Praxisphase minimieren und frühzeitig individuelle Unterstützungsangebote bereitstellen.

Für internationale Studierende erleichtern Buddy-Programme den Einstieg in die Hochschul- und Arbeitskultur. Mentor*innen, idealerweise mit eigener Auslandserfahrung, unterstützen sie nicht nur bei administrativen Herausforderungen, sondern vermitteln auch kulturelles Know-how und fördern den Aufbau sozialer Netzwerke. Da das Logistikstudium stark international ausgerichtet ist, profitieren alle Studierenden von diesem interkulturellen Austausch.

Das Prinzip des Coachings gewinnt in all diesen Bereichen zunehmend an Bedeutung. Lehrende agieren zunehmend als Lernbegleiter*innen, die Studierenden durch Feedbackgespräche, Reflexionsphasen und zielgerichtete Unterstützung zur Seite stehen. Leitfäden wie „Keine Leidensgeschichte – Leitfaden zur erfolgreichen Praxisphase“ von Maximilian Birkholz können dabei eine strukturierende Funktion übernehmen. Sie helfen, potenzielle Problemfelder wie unzureichende Betreuung oder ein negatives Arbeitsklima frühzeitig zu identifizieren und zu entschärfen. So lassen sich Konflikte präventiv vermeiden, Über- und Unterforderung abbauen und psychische Belastungen minimieren.

Fazit

Die modernen Herausforderungen in der Logistikausbildung erfordern einen ganzheitlichen Ansatz, der technische, soziale und ethische Aspekte gleichermaßen integriert. Dabei stellt sich zunehmend die Frage, wie Hochschulen eine breite Zielgruppe von Studieninteressierten ansprechen und sie erfolgreich durch das Studium begleiten können. Programme wie „Aufstieg durch Bildung – offene Hochschulen“ haben bewiesen, dass Menschen ohne Abitur wertvolle Beiträge leisten können, wenn sie gezielt gefördert und eingebunden werden.

Dieser Ansatz passt nahtlos in eine humanzentrierte Perspektive, die den Menschen und seinen individuellen Lebensweg konsequent in den Mittelpunkt stellt. Durch die Implementierung eines Coaching-Ansatzes und die Etablierung einer offenen Feedback-Kultur können Hochschulen, Unternehmen und Lehrende nicht nur technische Innovationen in der Logistik fördern, sondern auch eine inklusive Lern- und Arbeitsumgebung schaffen. Diese ermöglicht es Studierenden mit unterschiedlichen Hintergründen – ob neurodivers, international oder beruflich qualifiziert – ihren Platz zu finden und ihre Potenziale voll auszuschöpfen.

Das Ergebnis ist ein Fachkräftepool, der sich durch Praxisnähe, Innovationsfähigkeit und soziale Kompetenz auszeichnet. Absolvent*innen verfügen über globale Weitsicht, Verantwortungsbewusstsein und fachliche Exzellenz. Auf diese Weise wird nicht nur die Zukunft der Logistikbranche diversitätsfreundlicher und nachhaltiger gestaltet, sondern auch gewährleistet, dass technologische Fortschritte dem Menschen dienen und lebenslanges Lernen selbstverständlich Teil der beruflichen Entwicklung bleibt.

Quellen

  1. Tschötschel U and Wölker M (2014), "Anerkennung macht stark", FH Rundschau. (3), pp. 18,19. [BibTeX] [URL]
  2. Wölker M, Tschötschel U and Edel SH&J (2016), "Die Gestaltung eines MINT-Praktikums im Logistikstudium", In Problem-based Learning - Kompetenzen fördern. Graz, Juni, 2016. Vol. 11, pp. 14. fnm-austria. [BibTeX] [URL]
  3. Tschötschel U and Wölker M (2016), "Problembasiertes Lernen - eine Philosophie?", HS Rundschau. (2+3), pp. 26,27. [BibTeX] [URL]
  4. Daggett J, Tapp L, Kranitz S and Weber M (2017), "Integration der 7-Sprung-Methode in das Modul MINT II". Thesis at: Hochschule Kaiserslautern, Studienort Pirmasens. Pirmasens, Deutschland, März, 2017. [BibTeX] [URL]
  5. Wölker M, Tschötschel U and Weber M (2017), "Forschendes Lernen in den problembasierten MINT-Praktika der Hochschule Kaiserslautern, Campus Pirmasens", FORSCHEN AN DER HOCHSCHULE KAISERSLAUTERN. , pp. 24-26. [BibTeX] [URL]
  6. Müller J (2017), "Entwicklung einer Case Study zur Förderung von Handlungskompetenzim Logistikstudium". Thesis at: Hochschule Kaiserlautern, Logistik. Pirmasens, Germany, December, 2017. [BibTeX] [URL]
  7. Daggett J, Tapp L, Kranitz S and Weber M (2017), "Weiterentwicklung und Integration der 10-Sprung-Methode in das Modul MINT I". Thesis at: Hochschule Kaiserslautern, Studienort Pirmasens. Pirmasens, Deutschland, September, 2017. [BibTeX] [URL]
  8. Wölker M, Müller J, Tschötschel U and Weber M (2017), "Implementation of the procedure model Ten Step Method in the MINT-lab (STEM-lab)", In Proceedings 6th IRSPBL: PBL, Social Progress and Sustainability. Aalborg , pp. 183-191. Aalborg Universitetsforlag. [BibTeX] [URL]
  9. Peetz L and Wölker M (2018), "Logistik der Zukunft: Herausforderungen und Perspektiven", DNH. Vol. 6, pp. 22-25. [BibTeX] [URL]
  10. Wölker M, Tschötsche1 U, Xu S and Chen L (2018), "STEM-Lab und Innovationen im PBL: Förderung von Kompetenzen in der Ingenieurausbildung", In 7th International Research Symposium on PBL: Innovation, PBL and Competences in Engineering Education. Aalborg, Dänemark Aalborg Universitetsforlag. [BibTeX] [URL]
  11. Fallstudien sind der zentrale Baustein, um deine Kompetenzen zu trainieren
      Müller J (2019), "Effizientes Vorgehen bei Fallstudien in der Logistik" Dortmund, August, 2019. Vol. 1 Praxiswissen. [BibTeX] [Gibt es auch als PDF ]
    1. Wölker M, Müller J and Tschötschel U (2020), "Promotion of competencies through case studies in logistics studies", In Educate for the future - PBL, Sustainability and Digitalisation 2020. Aalborg, Denmark, August, 2020. Vol. 1 Aalborg University Press. [BibTeX] [URL]
    2. Dossenbach A (2020), "Betrachtung der Einsatzmöglichkeiten in der Logistikausbildung am Beispiel von „Factorio“". Thesis at: Hochschule Kaiserslautern. Pirmasens, June, 2020. [BibTeX] [URL]
    3. Birkholz M (2020), "Keine Leidensgeschichte: Leitfaden zur erfolgreichen Praxisphase". Thesis at: Hochschule Kaiserslautern, Studienort Pirmasens. Pirmasens, Deutschland [BibTeX] [URL]
    4. N.N. (2021), "ADHS: Studium mit Beeinträchtigung". Thesis at: Hochschule Kaiserslautern, Studienort Pirmasens. Pirmasens, Deutschland [BibTeX] [URL]
    5. Tschötschel U and Wölker M (2023), "Positionspapier: Eine kritische Betrachtung der Offenen Hochschule". Thesis at: Hochschule Kaiserslautern, Campus Pirmasens. Pirmasens, Deutschland [BibTeX] [URL]
    6. Tschötschel U and Wölker M (2023), "Der dritte Weg: Eine kritische Betrachtung der Offenen Hochschule", In Jahrbuch Logistik 2023. Wuppertal , pp. 38-43. Unikat Werbeagentur. [BibTeX] [URL]
    7. Belkoudia Z, Abdiyev T and Kotb O (2024), "Internationale (nicht EU-Länder) Studierende in Deutschland: Demografie, Herausforderungen und Perspektiven im Wandel (2015-2024)". Dezember, 2024. [BibTeX] [URL]

    Weiterlesen

    Hochschulen in Deutschland bieten logistikaffine Studiengänge an, aber nicht jede Hochschule hat zwangsläufig einen eigenen Logistik-Studiengang. Dies ist der 9. Beitrag in dem ich der Frage nachgehe: Was ist der richtige Logistikstudiengang?

    1. Legacy Insights: Ein best-of Logistik Studiengang aus der Konkurrenz-Analyse mit an Hochschulen vorhandenen Logistikstudiengängen. 
    2. Eine Korpusanalyse der Logistik:  Es wurden 1313 Seiten aus dem Internet, die sich mit Logistik beschäftigen, in einem Korpus gesammelt (vor Corona wg. Bias). 
    3. Current Trends - Diese Bezeichnung hebt den Webkorpus hervor, der die öffentliche Gegenwart widerspiegelt. Das Ergebnis mit ChatGPT wird hier dargestellt
    4. Logistikausbildung für die Zukunft: Digitale Transformation  als Chance praxisorientierte Kenntnisse in den Bereichen Digitalisierung und Automatisierung zu stärken.
    5. Hat meine Hochschule die Kompetenz die richtigen Kompetenzen der richtigen Professoren aus den richtigen Fachbereichen synergetisch auszurichten?
    6. Herausforderungen bei der Gestaltung eines standort- und fachübergreifenden Logistikstudiengangs mit personalisierten Studienplänen für jeden Studierenden.
    7. Future Focus betont die Analyse der Stellenanzeigen, die die Zukunft von Forschung und Lehre in den nächsten Jahrzehnten prägen werden.
    8. Internationale Perspektive: 16 Logistik und Supply Chain Management Studiengänge aus aller Welt und Ableiten eines vierten Studiengangs.
    9. Dieser Beitrag: Learnings aus 12 Jahren Forschung und Entwicklung für eine neue Lehre der Logistik mit meiner Quellenliste.
    10. Eigener Logistik Studiengang ja sogar ein Fachbereich mit seinem Boomer-Professoren? Nein das braucht es nicht. Der integrierte Logistik-Studiengang.
    11. Eine neue Hoffnung für die Logistik an der Hochschule Kaiserslautern.

    Transparenzhinweis

    Für diesen Text wurden ChatGPT-40, ChatGPT-o1, Deepl-Write, DallE3 und mein Schreibhelferlein eingesetzt.



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    Version: 1.3 Mai 2023, Kontakt: E-Mail Martin Wölker
    Pirmasens, Germany, 2018-, ausgelesen am: , Licence CC BY-NC-SA




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