Trauerrede zum Abschied von „Logistics – Diagnostics and Design“

🎓 Trauerrede zum Abschied von „Logistics – Diagnostics and Design“

Version 2.2 – vollständig, ungekürzt, gegliedert


💬 Mehr als ein Studiengang

Liebe ehemalige Studierende, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde der Logistik,

wir sind heute hier zusammengekommen, um Abschied zu nehmen. Abschied von Logistics – Diagnostics and Design – einem Studiengang, der für uns alle mehr war als nur eine Ansammlung von Kursen und Prüfungen. Er war ein Teil unseres Lebens, ein Ort des Lernens, der Begegnung und der persönlichen Entwicklung.

Zwölf Jahre lang haben wir gemeinsam an diesem Studiengang gearbeitet, gelacht, diskutiert und manchmal auch verzweifelt. Wir haben Studierende kommen und gehen sehen, sie auf ihrem Weg begleitet und sind stolz darauf, was aus ihnen geworden ist. Heute stehen viele von ihnen an der Spitze ihres Fachs, gestalten die Logistik von morgen – und sind vor allem: wunderbare Menschen.


'Logistics Diagnostics and Design' war mehr als nur ein weiterer Logistikstudiengang. Er war ein Gegenentwurf zu der oft rein betriebswirtschaftlich und technisch geprägten Logistikausbildung. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, eine homozentrische Logistik zu lehren.


🛠️ Zwei Pole – eine starke Verbindung

Ich erinnere mich an die vielen Diskussionen mit meinen Kollegen, die diese Herangehensweise oft als 'Gelaber' abtaten. Doch meine Erfahrung als Berater hat mir gezeigt: Die beste technische Lösung ist wertlos, wenn der Kunde sie nicht akzeptiert. Logistik ist mehr als nur Optimierung von Prozessen, es ist die Kunst, Menschen zu verstehen und mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Natürlich, LDD war mein Baby. Mein Studiengang. Und da habe ich mein ganzes Herzblut reingesteckt – keine Frage. Aber ich will auch ganz offen sagen: Mit der Technischen Logistik zusammen war das eigentlich die brillante Kombination.

Zwei Facetten: Auf der einen Seite die Techniker, auf der anderen die sozial geprägten LDD-Leute. Das mag etwas pauschal klingen, aber genau in dieser Gegensätzlichkeit lag die Kraft. Die besten Projekte sind da entstanden, wo beide Seiten zusammengearbeitet haben – mit gegenseitigem Respekt und echter Neugier.


Ein Beispiel dafür war eine Projektgruppe, die fast ausschließlich aus technischen Logistikern bestand. Die haben eine LDD-Studentin ins Team geholt – gemeinsam haben sie ein MINT-Modul konzipiert und weiterentwickelt. Das war ein echtes Highlight und wurde später sogar auf Konferenzen vorgestellt.


🔄 Was wir wirklich wollten

ch habe das bewusst trainiert. Nicht mit dem Holzhammer, sondern im Alltag. Immer wieder Druck – freundlich, aber stetig. Immer wieder Nachfragen, Diskussionen, Herausforderungen.

Ich erinnere mich, wie ich einmal etwas im Treppenhaus erklärt habe – nur ein kurzer Austausch – und als ich im Kurs ankam, wussten schon alle Bescheid.

Da war klar: Das ist Kultur. Das ist Miteinander.

Ich erinnere mich an eine Szene, da war ich noch gar nicht lange an der Hochschule. Ein Student sagte zu mir:
„Sie bringen uns Fachliches bei, klar. Aber eigentlich geht es Ihnen um etwas anderes.“
Ich fragte zurück: „Was denn?“
Seine Antwort: „Sie wollen, dass wir uns verändern. Verantwortung übernehmen. Selbstständig werden.“

Und ich dachte: Ja. Genau das ist es.
Kurze Zeit später hieß es unter den Studierenden scherzhaft:
„Bist du schon gewölkert worden?“
Das war natürlich augenzwinkernd gemeint – aber irgendwo auch ein Zeichen: Es passiert etwas.


🔬 MINT, Papierwaagen & Weihnachtsmarkt

Ein weiterer Baustein, der mir persönlich sehr am Herzen lag – und ich weiß, dass es auch für viele Studierende so war – war das Pirmasenser MINT-Praktikum. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Dieses Praktikum haben wir jedes Jahr durchgeführt – und es war eines der Module, das wir mit in die Zukunft genommen haben.

Die Grundidee war simpel, aber wirkungsvoll: Studierende sollten gemeinsam naturwissenschaftlich-technische Aufgaben lösen – aber eben nicht durch stures Abarbeiten einer Anleitung, wie man es aus dem Schulunterricht oder klassischen Praktika kennt. Ich wollte verhindern, dass jemand einfach ein Skript abarbeitet, eine Formel einsetzt und dann eine bekannte Größe wie die Gravitationskonstante herausbekommt – ohne das Warum zu hinterfragen. Das ist für viele ein sicherer Weg zum guten Ergebnis, klar – aber eben auch ein Weg vorbei an der eigenen Erkenntnis.

Was ich erreichen wollte, war ein echtes Begreifen – im Wortsinn. Deshalb haben wir sogenannte Freihandversuche entwickelt. Keine komplizierte Kernphysik. Sondern einfache, pragmatische Aufgaben, die man mit Küchenutensilien, Büromaterial und dem eigenen Smartphone als Messgerät lösen konnte. Eine Stoppuhr, eine Wasserwaage – mehr brauchte es nicht. Der Clou: Die Studierenden mussten sich selbst Gedanken machen, selbst experimentieren, selbst knobeln.

Es ging nicht darum, dass vorne jemand klug erklärt, was zu tun ist. Sondern darum, dass man im Team gemeinsam überlegt: Wie könnten wir das machen? Wie messen wir das? Was passiert, wenn es nicht klappt?

Wir haben dafür eine Methodik entwickelt, die Struktur ins Chaos bringt, aber das kreative Denken nicht erstickt. Und das hat etwas bewegt. Ich erinnere mich an eine Bemerkung eines Studierenden, der sinngemäß sagte: „In anderen Studiengängen ist Mathematik oder Mechanik das große Hindernis – bei uns ist es das MINT-Praktikum. Wer das verstanden hat, der hat begriffen, worauf es ankommt.“

Denn wer hier weiterkommt, der hat nicht nur Fachkompetenz, sondern auch etwas gelernt über Teamarbeit, Frustrationstoleranz und das Dranbleiben, auch wenn’s knifflig wird. Und ganz ehrlich – mehr braucht man manchmal gar nicht.

Vielleicht wollen nachher auch andere noch etwas dazu sagen. Die Türen sind offen. Diese Geschichten gehören uns allen.

Ein Versuch war der Bau einer Papierwaage, die im Milligrammbereich funktionieren sollte. Die Studierenden haben mit unglaublichem Einsatz getüftelt – und das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

Da kam mir die Idee: Das müssen wir zeigen! Und so entstand der Weihnachtliche Wagenmarkt. Jedes Jahr kurz vor Weihnachten präsentierten die Teams ihre Versuche auf selbst gestalteten Ständen – mit Plakaten, Ideen, Logistikwürfeln mit Gummibärchen. Einmal kamen 180 Besucher, darunter auch viele von außen. Das war lebendig. Sichtbar. Stolz zum Anfassen.


📄 Bachelorarbeiten nicht immer ein Gewinn

Ich denke oft an die gemeinsame Arbeit mit den Studierenden zurück. Die vielen Jahre, in denen ich lehren durfte, waren für mich nicht nur Beruf, sondern echte Herzenssache. Es hat mir unglaublich viel Freude gemacht – nicht nur wegen der Inhalte, sondern vor allem wegen des Austauschs. Wir haben zusammen gedacht, gelacht, gerätselt und manchmal auch überraschende Lösungen gefunden, auf die ich selbst nie gekommen wäre. Diese Momente haben mich immer wieder beeindruckt.

Natürlich war das nicht immer einfach. Vor allem nicht, wenn man sich die Bedingungen anschaut, unter denen viele dieser Arbeiten entstehen. Immer wieder hatte ich den Eindruck – und das hat mich wirklich geärgert – dass manche Unternehmen gar nicht daran interessiert waren, die Studierenden auszubilden. Sie wollten eigentlich nur jemanden, der günstig arbeitet. Werkstudent, Praktikant, Bachelorand – oft war nicht klar, was die Rolle eigentlich war. Aber der Schein musste ja gemacht werden, also konnten die Firmen sie auch mal eben als billige Arbeitskraft „einspannen“.

Was dann folgte, war fast schon ein Muster: Die Studierenden saßen nicht etwa im Lager oder in der Produktionslogistik, sondern vor einem Bildschirm, irgendwo zwischen Sachbearbeitung und Ticketabwicklung. Sie sammelten Daten aus SAP, klickten durch Tabellen – aber von Logistik im eigentlichen Sinn war oft keine Spur.

Und trotzdem – und das rechne ich den Studierenden hoch an – haben wir gemeinsam etwas daraus gemacht. Ich erinnere mich an intensive Gespräche: „Was lässt sich aus dieser Situation machen? Wie kriegt man daraus eine echte, gehaltvolle Arbeit?“ Manchmal mussten wir dabei tief graben, manchmal querdenken. Aber am Ende ist es uns immer gelungen. Oft wurden daraus sogenannte Meta-Arbeiten, in denen die Studierenden die Strukturen, Prozesse oder sogar die eigene Rolle im Unternehmen analysiert haben – mit erstaunlich kritischem Blick.

Einmal sagte mir eine Studentin: „Herr Wölker, bei uns ist die halbe Abteilung nur mit Bacheloranden besetzt.“ Das hat mich betroffen gemacht – und ehrlich gesagt: Es hat mich auch wütend gemacht. Denn das ist keine Ausbildung – das ist Ausnutzung.


📄 Bachelorarbeiten und Realitätssinn

Es war eine Bachelorarbeit aus der Technischen Logistik – ein Bereich, der bei uns in der Betreuung etwa die Hälfte der Arbeiten ausmachte. Die Studentin hatte ihre Abschlussarbeit bei einem bekannten Automobilkonzern geschrieben, nicht allzu weit von hier entfernt. Ihre Aufgabe: Den Materialfluss in einem bestimmten Bereich so zu optimieren, dass sich manuelle Wege, Transporte und Umläufe reduzieren – mithilfe technischer Hilfsmittel wie Fußschaltern, Sensoren und automatisierten Abläufen.

Sie hat sich mit enormer Tiefe in die Aufgabe hineingearbeitet: Hunderte Varianten entwickelt, systematisch ausgeschlossen, was unpraktikabel oder unergonomisch war, und am Ende die verbliebenen Optionen in einem ausgeklügelten Scoring-Modell bewertet – nach Kriterien wie Praktikabilität, Wirtschaftlichkeit, Ergonomie und Investitionsvolumen. Eine klassische Analyse, wie sie im Lehrbuch stehen könnte – klar strukturiert, nachvollziehbar, hervorragend dokumentiert.

Und dann kam der Moment der Präsentation. Ich fragte: „Welche Lösung empfehlen Sie dem Unternehmen?“ Und sie sagte: „Die drittbeste.“

Das hat mich stutzig gemacht – die drittbeste? Warum nicht die erste? Warum nicht die mit der höchsten Punktzahl?

Aber ihre Antwort war klug, reflektiert und ganz nah an der Realität: „Die beste Lösung, rein technisch und wirtschaftlich, wäre ein komplett neues System mit einem hochautomatisierten Materialhandling. Das wäre aber in diesem Fall nicht umsetzbar – denn die Entscheidungsträger im Unternehmen hatten längst ein anderes System beschafft. Eine teure Anlage, die zwar suboptimal, aber nun mal vorhanden war.“

Und dann hat sie etwas gemacht, das ich außerordentlich finde: Sie hat nicht einfach stur die optimale Lösung empfohlen, sondern sie hat sich für die umsetzbare Lösung entschieden – für diejenige, die das vorhandene System berücksichtigt, die Menschen mitnimmt, die realistisch ist. Die Lösung auf Platz drei – aber die beste Lösung im konkreten Kontext.

Das war nicht nur eine clevere strategische Entscheidung. Das war akademische Reife. Das war der Moment, in dem aus einer Studentin eine Problemlöserin wurde.


🧠 Charakterbildung durch Frustration

Frustrationstoleranz war für mich ein zentrales Thema – und ich habe sie systematisch trainiert. Nicht frontal, nicht pädagogisch – sondern im Alltag. Mit stetigem Druck, mit vielen kleinen Momenten der Irritation.

Ich erinnere mich: Ich erklärte einer kleinen Gruppe etwas im Treppenhaus. Als ich Minuten später in den Kurs kam, wussten es alle. Die Information hatte sich in Windeseile verbreitet.
Das war ein schöner Moment: Gemeinschaft funktioniert.

Und dann war da mein Kobayashi-Maru-Test – eine Star-Trek-Anspielung. Die Studierenden bekamen einen Datensatz, der nicht zu lösen war. Und trotzdem mussten sie daraus etwas machen. Keine perfekte Lösung, aber eine plausible, realistische, verantwortungsvolle. Genau das ist Führung. Genau das ist Praxis. Genau das ist Logistik.


🛠️ Fallstudien - Case Studies

Ein besonders schönes Beispiel dafür ist das Modul „Fallstudien“. Es war nicht nur ein Modul, das wir sogar in die Zukunft mitgenommen haben – es war ein Ort der echten Auseinandersetzung. Jeder Kollege hat sich mit einem eigenen Fall eingebracht, jeder auf seine Weise. Und so vielfältig die Kolleginnen und Kollegen waren, so unterschiedlich waren auch die Perspektiven, die sie eingebracht haben. Die Studierenden haben mit großem Engagement daran gearbeitet, und wir haben daraus ein echtes gemeinschaftliches Lernformat gemacht.

Ich erinnere mich gut an die großen Abschlussveranstaltungen – unsere MA-Meetings – bei denen wir mit allen Teams zusammensaßen, Fälle diskutiert, Lösungen verglichen und voneinander gelernt haben. Zwei dieser Fälle sind mir besonders im Gedächtnis geblieben. Einer davon stammte von einem Kollegen, der eine wirklich raffinierte Problemstellung entwickelt hatte – analytisch, herausfordernd, durchdacht. Meine Studierenden waren begeistert und haben mit meiner Unterstützung eine Lösung erarbeitet, von der wir alle überzeugt waren. Die Präsentation war gelungen – bis sich herausstellte, dass unsere Lösung falsch war.

Für viele wäre das vielleicht ein Rückschlag gewesen. Aber ich habe damals gesagt: „Das ist kein Problem.“ Auch mit viel Erfahrung liegt man mal daneben. Das Entscheidende ist: Wir müssen lernen, die Perspektive des Kunden zu verstehen. Was will der Nutzer wirklich? Und manchmal bedeutet das, einen Schritt zurückzugehen und neu zu denken. Diese Erkenntnis war nicht nur für die Studierenden wertvoll – sie war es auch für mich.


👨‍👩‍👧 Studiengang fürs Leben

'Logistics Diagnostics and Design' war ein Ort, an dem wir nicht nur Fachwissen vermittelt haben, sondern auch Werte wie Teamgeist, Kreativität und Durchhaltevermögen. Werte, die unsere Studierenden in ihrem Berufsleben und darüber hinaus erfolgreich gemacht haben. 

Ich freue mich besonders über das, was neben dem Fachlichen gewachsen ist.

Lea Keller brachte ihre Tochter mit in den Kurs – ganz selbstverständlich.
Annika bekam zwei Kinder während des Studiums, gründete eine Familie, machte den Master – heute lebt sie mit ihrer Familie im eigenen Haus.
Und viele andere auch – Jugendtrainer, Ehrenamtliche, Menschen mit Haltung.

LDD war nie eine abgeschottete Blase.
Es war ein Ort mit Platz für Leben. Und ich bin froh, dass wir das geschafft haben.


🧑‍🏫 Kollegium, Team, Netzwerk

Ich habe das alles nicht allein gemacht.

60-, 70-Stunden-Wochen, ja. Aber getragen wurde der Studiengang von vielen.

Ich denke an Kolleginnen und Kollegen wie Jörg Schlüter, Ralph Wiegland, Alexander Lavrov, Rüdiger Grascht, Liping Chen.
An Lehrbeauftragte wie Ulla Tschötschel, Astrid Benkel, Dieter Leyenberger, Birgit Helm-Schmidt.
Sie alle haben mitgewirkt – mit Fachwissen, mit Haltung, mit Herzblut.

Und ich erinnere mich an Diskussionen über Professuren. Ich sagte: „Nicht mehr Leute – mehr Vielfalt.“ Unsere Breite kam durch die Gastlehrenden. Und das war gut so.


🤖 Blick nach vorn: KI und das Atelier du Transfert

Viele von euch haben ihr Studium gemacht, bevor KI ein großes Thema war. Ich konnte euch das damals nicht mehr vermitteln – es kam einfach zu spät.
Aber ich weiß: Ihr könnt euch einarbeiten. Ihr könnt das schaffen.

Wenn ihr Fragen habt: Ich bin da. Euer alter Professor. Immer erreichbar.

Und ich habe ein konkretes Angebot:
Ich leite das Förderprojekt Atelier du Transfert – ein Raum an der Hochschule, in dem wir mit Unternehmen echte Probleme lösen. Kostenlos, offen, praxisnah.

Wenn ihr irgendwo ansteht: Kommt vorbei.
Das Atelier steht euch offen.
Dafür braucht es keinen Studiengang. Nur euch.


📆 Und dann kam der 26. März

Am 26. März hat der Fachbereich beschlossen:
Keine Logistik-Abschlussarbeiten mehr. Auch nicht im neuen Studiengang.

Ohne Diskussion. Ohne Anhörung. Ohne Gelegenheit, das neue Konzept vorzustellen.

Das ist bitter.
Und ja – ich bin traurig.

Aber:
Ihr habt’s geschafft.
Ihr habt Logistik geschafft.
Richtig geschafft.

Und wenn die Hochschule es nicht mehr will –
dann tragt ihr sie hinaus in die Welt.


🎤 Letzte Worte

Studiengänge kommen und gehen.
Aber was wir hier aufgebaut haben – das bleibt.
In Köpfen. In Haltungen. In Herzen.

Ich bin stolz auf euch.
Und ich danke euch.

Danke für alles.



Blog: martins-wahre-logistik.blogspot.com, Seite: /2025/04/trauerrede-zum-abschied-von-logistics.html
Version: 1.3 Mai 2023, Kontakt: E-Mail Martin Wölker
Pirmasens, Germany, 2018-2025, ausgelesen am: , Licence CC BY-NC-SA




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