oder:
Logistik-Studieren, damit wahre Logistiker
den gestrigen Managern Paroli bieten können!
Nun, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Supply Chain managen, mag zwar den Aktionären gefallen, ist aber nicht fair. Und wenn dann die auf Kante genähte Versorgung gestört wird, muss die Allgemeinheit dafür aufkommen, weil die Politik reflexartig mit Subventionen auf angedrohte Arbeitsplatzverluste reagiert.
Das nervt mich kolossal an.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf!
Wir brauchen eine neue Logistik! Eine homozentrische Logistik für eine gemeinsame Zukunft, die Technik, Informatik und Geld nur als Mittel sieht.
Nachtrag vom 02.05.2023
Eine ↪ Meldung des Postillon: "Mann (37) hofft, dass Flüchtlinge ihm endlich den Job wegnehmen, 30.4.23, Berlin (dpo) - Schon seit Jahren ist Ralf T. (37) von seinem Job als Logistiker bei einer Berliner Speditionsfirma angewidert. ..." Bei den Arbeitsbedingungen in der operativen Logistik, man denke nur an LKW-Fahrer (↪ NWNW, ↪ DLF-Kultur, ↪ FAZ) oder bei Amazon (↪ SZ, ↪ TAZ, ↪ labournet), trifft der Postillon voll ins Schwarze.
Das sind meine Notizen, die Einspieler findet Ihr hier: ▷ das-regt-mich-kolossal-auf
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Version: 1.3 Mai 2023, Kontakt: E-Mail Martin Wölker
Pirmasens, Germany, 2018-,
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