ChatGPT & co, wer das nicht nutzt ist dumm

Ja, ich habe solche Tools der "künstlichen Intelligenz" wie ChatPGT, DeepL, deepl Write, Dalle, ResearchRabbit, Elicit auch bereits ausprobiert, nicht dass ich behaupten würde, ich verstehe nun alles. Aber es sind sicher mehr als simple Bots, die im Dialog mit dem Nutzer Fragen beantworten oder Bilder malen, Gespräche führen und wissenschaftliche Recherchen unterstützen, um letztlich Texte auf hohem Niveau korrigieren, übersetzen oder sogar verfassen zu können.

Wer, wie, was,
wieso, weshalb, warum,
wer nicht fragt, bleibt dumm.

FAQ

Warum?
Ich bin der Meinung, dass die Nutzung solcher Technologien sowohl im Studium erlaubt sein als auch von den Hochschulen ins Curriculum und die Lehrmethoden integriert werden sollte.
Womit?
Ja, ich setze Technologien für meine Arbeit ein. Es werden eben geistige Funktionen ausgelagert, das ist das Konzept der "verteilten Kognition". Ein Navigationssystem tut nicht anderes als mich von Kartenwälzen zu entlasten.
Was?
Grundsätzlich sind Prüfungen mit direkter menschlicher Interaktion, zu bevorzugen. Gern können dabei alle Werkzeuge eingesetzt werden. Man muss Aufgaben so stellen, dass statistisch offensichtliche Antworten fehlerhaft sind.
Wieso?
Schlecht geschriebene Antworten, egal in welchem Zusammenhang, sind einfach nicht mehr akzeptabel. Die Muttersprache des Studierenden spielt nur eine gering Rolle bei schriftlichen Ausarbeitungen.
Weshalb?
Das Maß der Dinge in der Bewertung eines Ergebnisses, ist grundsätzlich das Beste, das mit dem Einsatz aller verfügbaren Mittel möglich ist. Der Einsatz aller Mittel ist eine Schlüsselkompetenz.
Wer?
Einfach jeder, so wie eben auch jeder Office-Programm nutzt oder mit anderen Werkzeugen umgeht. Aber, wie bei jedem Werkzeug, man muss schon wissen was man tut. Und die Texte sind, noch gut zu erkennen, also Hirn einschalten!