Stellensuche ist für einen Logistik-Studierenden echt nicht einfach. In Stellenanzeigen wird in den wenigsten Fällen direkt ein Logistiker gesucht.
Logistiker
arbeiten einfach überall, aber die wenigsten Firmen nennen das in ausschreibungen so. Überall kann man auch nicht suchen. Schon gar nicht, wenn man nicht weis, was die Firmen so wollen. Da gestaltet sich die Stellensuche für Praktikum, Bachelorarbeit oder für eine Stelle schon schwierig.
Nicolas Rösler, einer meiner Studierenden im Studiengang Logistics – Diagnostics and Design, hat grade dokumentiert, welche Erfahrungen er bei seiner eigenen Stellensuche gemacht hat. Das kannst Du ⧉ hier lesen.
In der Rheinpfalz #237 war am 12.Oktober 2019 von Amelie Breitenhuber ein guter Beitrag "Spezialisten auf Stellensuche". Dort wird thematisiert, dass viele Studiengänge so hoch spezialisiert sind, das viele Personaler einfach nicht verstehen, was die Absolventen können.
Hinweis: Der ↪ Online-Beitrag im Web unterscheidet sich von der Printversion der Rheinfalz. Das im Beitrag genannte Buch kenne ich aber nicht. Wenn jemand damit Erfahrung hat, dann kann es sich ja mal melden.
Auf jeden Fall kommen Rösler, Breitenhuber und Ulla Tschötschel, die hier bei uns die Studierenden Berät, zu vergleichbaren Erkenntnissen:
Stellensuche für Logistiker von Nicolas Rösler ⧉ |
Nicolas Rösler, einer meiner Studierenden im Studiengang Logistics – Diagnostics and Design, hat grade dokumentiert, welche Erfahrungen er bei seiner eigenen Stellensuche gemacht hat. Das kannst Du ⧉ hier lesen.
In der Rheinpfalz #237 war am 12.Oktober 2019 von Amelie Breitenhuber ein guter Beitrag "Spezialisten auf Stellensuche". Dort wird thematisiert, dass viele Studiengänge so hoch spezialisiert sind, das viele Personaler einfach nicht verstehen, was die Absolventen können.
Hinweis: Der ↪ Online-Beitrag im Web unterscheidet sich von der Printversion der Rheinfalz. Das im Beitrag genannte Buch kenne ich aber nicht. Wenn jemand damit Erfahrung hat, dann kann es sich ja mal melden.
Auf jeden Fall kommen Rösler, Breitenhuber und Ulla Tschötschel, die hier bei uns die Studierenden Berät, zu vergleichbaren Erkenntnissen:
Nicht zu eng suchen, will sagen:
- Richtige Suchmaschinen verwenden, vielleicht nicht die erste nehmen.
- Sich Stellenanzeigen auch schon während des Studiums anschauen,
- dann Suche spezieller starten, bei Firmen unter Button „Karriere“ schauen,
- sich nicht auf einen zu engen Raum beschränken,
- rechtzeitig überlegen, wie man sich auf dem Arbeitsmarkt mit welchem Titel anbietet.
- Rechtzeitig auch mit der Suche nach Praktikumsstellen suchen,
- was für Themen für Abschlussarbeiten angeboten werden.
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